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Heiligenbrunner Ruftaxi fährt los

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Startklar: Verena Dunst und Vbgm. Dietmar Babos (2.v.l.) mit den Taxiunternehmern Helmut Krutzler und Alfred Luisser (re.). Am kommenden Dienstag, dem 4. Feber, geht das neue Rufsammeltaxi der Großgemeinde Heiligenbrunn auf seine Jungfernfahrt. Dreimal pro Woche bringt es Fahrgäste aus Heiligenbrunn, Reinersdorf, Hagensdorf, Deutsch Bieling und Luising nach Güssing und retour. Wer mitfahren will, meldet sich telefonisch am Vortag beim diensthabenden Taxiunternehmen. Abwechselnd werden Taxis der Firmen Krutzler aus Heiligenbrunn und Luisser aus Hagensdorf unterwegs sein. Die Fahrgäste werden von zu Hause abgeholt, an ihrem Wunschort abgesetzt und später auch wieder abgeholt. Ein Einzelfahrschein kostet 4 Euro, eine Tageskarte 7 Euro und eine Monatskarte 30 Euro. "Das Rufsammeltaxi verbessert die Mobilität in der Großgemeinde", betont Bürgermeister Gerhard Schrantz. Vor allem ältere Personen sollen davon profitieren. „Die Kooperation mit den ansässigen Unternehmen gewährleistet eine sichere, nachhaltige und leistbare Fortbewegungsmöglichkeit,“ so Vizebürgermeister Dietmar Babos. Dorferneuerungs-Landesrätin Verena Dunst lobte das Heiligenbrunner Modell als "passendes und komfortables Mobilitätskonzept zum Wohle der Menschen". Geplant sind drei Fahrten in der Woche. Dienstags und freitags ist die Abfahrt um etwa 8.30 Uhr, die Rückfahrt um 11.00. Die Abfahrt am Mittwoch ist um 13.30 Uhr, die Rückfahrt um 16.00 Uhr.

"Tag der offenen Tür" an Mittelschule Trieben

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<b>Angehende Mittelschüler</b> erfuhren beim Stationenbetrieb Wissenswertes über Tiere. Kürzlich öffneten sich zum ersten Mal die Türen der Neuen Mittelschule Trieben für einen Informationstag. Schulleiterin Sissy Lanz konnte mehr als 30 Schüler der Volksschulen sowie Eltern und Lehrer begrüßen. Bei der Bewältigung der zwölf Stationen, die sich mit dem Thema „Tiere“ auseinandersetzten, wurden Ausblicke in das neue Schuljahr vermittelt.

Eine top-moderne, neue Bezirksstelle

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<b>Besichtigung</b> mit Ewald Bauer, Werner Kohlbacher, Gilbert Sandner und Manuel Bartl (v. l.). Die WOCHE unternahm vergangenen Samstag mit Werner Kohlbacher, Ewald Bauer, Manuel Bartl und Gilbert Sandner vom Bezirksrettungskommando Liezen einen Lokalaugenschein der neuen Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Liezen. Bereits im Jahr 2005 wurde der Bau einer neuen Bezirksstelle, vowiegend wegen Platzproblemen bei den Garagen und Personalräumlichkeiten erstmals angesprochen, erklärt Bauer. Ein weiteres großes Problem stellte die gefährliche Ausfahrt beim "alten" Gebäude in der Ausseer Straße dar. 2009 wurde die konkrete Planung mit genauer Standortsuche gestartet. Die neue Bezirksstelle wird ihre Heimat nun in der Niederfeldstraße gegenüber dem Star Movie finden und mit Anfang Juni in Betrieb gehen. Ebenfalls im Gebäude untergebracht sind die Rot-Kreuz-Ortsstelle Liezen sowie die Hauskrankenpflege. Mit der Übersiedlung erfolgt auch die Umstellung auf Digitalfunk. Ein Kreuz fürs Rote Kreuz In Kreuzform wurde das Gebäude vom Architekturbüro Kreiner geplant und beinhaltet mehrere Kursräume, welche auch vermietet werden können, Verwaltung, das Kommando für den Rettungsdienst, großzügige Garagen, Lagerräume, etc. Was ist außerdem neu: Die Ausbildung zum Rettungssanitäter, welche bisher in der Volksschule Stainach abgehalten wurde, kann nun in der Bezirksstelle erfolgen. Finanzierung 3,8 Millionen Euro soll die neue Bezirksstelle kosten, wovon rund 1,3 Millionen Euro die 44 Gemeinden dazuzahlen. Der Rest wird mittels Förderungen vom Land Steiermark, dem Rot-Kreuz-Landesverband, dem Roten Kreuz Liezen und der Hauskrankenpflege finanziert. Man liege im Zeitplan als auch im finanziellen Rahmen, erklären die Verantwortlichen.

A2, Feldkirchen: Ein Tunnel ist die Vision

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<b>Die Forderung:</b> Eine Einhausung der                   A2 bei Feldkirchen nach dem Modell Zederhaus. "Überall sonst sind solche Maßnahmen möglich, nur in der Lärmhölle und Giftküche Feldkirchen nicht", sagt Angelika Ertl, Obfrau des Vereins Lebenswerter Süden von Graz zur geplanten Umsetzung des 80ers rund um Salzburg und zur bereits erfolgten Übertunnelung der Autobahn in der Gemeinde Zederhaus. Übergangslösung Ein 80er wäre für die Bürger von Feldkirchen eine sinnvolle Übergangslösung, das große Ziel bleibe aber die Einhausung, also eine Übertunnelung der Autobahn über alle sechs Spuren. Bürger im TV Am 13. Februar kommen betroffene Feldkirchner in "Am Schauplatz" zu Wort (21.05 Uhr, ORF 2). "Nicht nur der Lärm ist ein Problem, auch überschreiten die Schadstoffwerte die EU-Grenze um das Doppelte, deswegen nennen wir uns selbst schon die Hölle-Süd", heißt es vonseiten der Bürgerinitiative, die in der Übertunnelung das nötige Gegenmittel sieht. Eine Geldfrage "Aus dem Landeshaushalt ist ein derartiges Vorhaben nicht finanzierbar", sagt Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann zur Forderung der Bürgerinitiative. Ins selbe Horn stößt auch Autobahnbetreiberin Asfinag, die die Lärmschutzwände zwischen Feldkirchen und dem Knoten West und dem Knoten West und Pirka erneuere. "Hier investieren wir mehr als 4,5 Millionen und führen danach auch die nötigen Messungen durch. Eine Einhausung kommt nur dann zum Tragen, wenn alle Maßnahmen, um den Lärm unter das gesetzliche Niveau zu bringen, nicht funktionieren. Es gibt dafür also keine gesetzliche Grundlage." Die Bürgerinitiative bleibt allerdings dabei: "Der Tunnel ist die einzig langfristig sinnvolle Maßnahme gegen Lärm- und Schadstoffbelastung."

Cafe Musenkuss

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... im Arik Brauer-Haus - hab's zuvor bei den Bildern "übersehen" ... Bei einem süßen Negerkuss im schönen Cafe Musenkuss gab mir die Muse einen Kuss, weshalb ich hier jetzt reimen muss. Ich sprach zu mir: du doofe Nuss, Gedichte sind doch jetzt kein Muss! Ich bin doch sonst ein Pfiffikus und hab mit Reimen nie Verdruss. Ich mach jetzt aber lieber Schluss, bevor es wird zum Überdruss ein Nonsens so wie Pflaumenmus ...

Kunst der Liebe : Gratis-Info-Abend: Seminarreihe über Sexualität im Neuen Bewusstsein

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Mandala Liebeschule 2014 Warhaftig und bewusst zu lieben ist eine Kunst, die es wieder zu erlernen gilt! Informationen über die"Liebesschule 2014"Für Paare und Einzelpersonen(mit vielen praktischen Übungen) Einzeln buchbar!!!! Seminarmodul „ Atem“: 8.& 9.Februar von 10.00 – 18.00 in Klagenfurt Nächste Module: „Kommunikation“: 8.& 9.3./ „Gefühl“: 29. & 30.3. weitere Infos unter www.Zentrum-neuesbewusstsein.at Bitte um Anmeldung oder Info: 0463/294607, eva.auer.fillafer@a1.net Veranstaltujngsort Klagenfurt

Kronstorf - Pensionistenverband - Hauptversammlung

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Ehrung der Funktionäre Bei der Jahreshauptversammlung am 25. Jänner in der voll besetzen Josef Heiml Halle wurde von Vors. Angela Scharinger ein umfassender Bericht über die vielen kulturellen und sportlichen Veranstaltungen sowie Aktivitäten des Vereinsjahres 2013 vorgetragen. Bei der Neuwahl durchgeführt vom Wahlleiter Anton Bockmüller wurde Vors. Angela Scharinger mit dem neuen Team einstimmig gewählt. Grußworte und viele Informationen wurden von Dipl.-Ing. Vbgm. Franz Forstner, Bez.-Vors. Heinz Leitl und Lds-Vors. Heinz Hillinger vorgetragen. 24 Mitgliederinnen und Mitglieder für 10 jährige, 2 für 15 jährige, 2 für 20 jährige, 8 für 25 jährige, 9 für 30 jährige und 1 für 35 jährige Vereinszugehörigkeit konnten von Vors. Angela Scharinger, Heinz Hillinger und Bez.-Vors. Heinz Leitl und Vbgm. Franz Forstner sowie fünf Mitgliederinnen und Mitglieder welche ihre langjährige Vorstandstätigkeit beenden, geehrt werden. Zum Abschluss wurde von Fritz Hanslik eine Magix-Show in Bild und Ton von den Aktivitäten des Vereinsjahres 2013 vorgeführt.

"Entscheidung fiel mir nicht sehr schwer"

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BEZIRK. War die Kremstaler Technische Lehrakademie (KTLA) ursprünglich eine Kirchdorfer Initiative, beteiligen sich nun immer mehr Betriebe aus dem Raum Steyr an dieser innovativen Ausbildungsform. Der 22-jährige Mollner Andreas Zemsauer hat als einer der Ersten aus der Region vor drei Jahren maturiert. BezirksRundschau: Was waren die ausschlaggebenden Gründe dafür, dass Sie sich vor 8 Jahren für diese neuartige Form der Ausbildung entschieden haben? Zemsauer: Ich wusste immer, dass ich einen technischen Beruf ausüben möchte. Ich konnte mich aber zwischen einer HTL oder Lehre nicht entscheiden. Dann wurde ich durch einen Bekannten auf die KTLA aufmerksam. Diese bietet beides, einen Lehrberuf und HTL-Ausbildung. Somit fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Wie ist es Ihnen mit der Doppelbelastung Schule und Betrieb ergangen? Ich spielte weiterhin noch Fußball und auch bei der Feuerwehr war ich damals schon tätig. Wenn man etwas gerne macht, findet man auch die Zeit dafür. Was machen Sie aktuell beruflich und was hat Ihnen die KTLA dafür gebracht? Nach der Reife- und Diplomprüfung bot mir die Firma AGRU den Job als Assistent der Abteilungsleitung im Bereich Spritzguss E-Fitting an. In dieser Abteilung übernahm ich auch die Funktion des Lehrlingsausbilders. Durch die KTLA kann ich auf ein umfassendes Wissen zurückgreifen, mit dem die tägliche Arbeit erleichtert wird. Was raten Sie Jugendlichen, die jetzt vor der Entscheidung „Schule oder Lehre“ stehen? An den Ort des Geschehens zu gehen. Viele Jugendliche wissen nicht was sie in einem Betrieb erwartet. Dafür sind die Schnuppertage ideal. Die Jugendlichen werden informiert über mögliche Lehrberufe und offene Fragen werden beantwortet. Sie bekommen einen Einblick in das Unternehmen. Infos zur Kremstaler Technischen Lehrakademie gibt es unter www.ktla.at

Eine neue Farbe des Fado

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FELDKIRCHEN. Das Kultur Forum Amthof lud am Dienstag dem 28. Jänner zur dritten "Nacht des Fado" in den vollbesetzten Amthof ein. Eine Begegnung von zwei großartigen Fadistas, begleitet von Ausnahmemusikern aus Portugal. Ana Lains wird als eine der interessantesten Interpretinnen der portugiesischen Musik der letzten Jahre gefeiert und gilt als eine der ganz großen Fado-Entdeckungen Portugals. Ihr Gesangsstil sowie ihre Stimme sind unverwechselbar, bestechen durch ihre Leichtigkeit und berühren mit dem ersten Ton. Sie interpretiert den Fado auf eine ganz besondere Weise: jung, frisch, aber auch mit dem notwendigen Respekt und der Würde, die der Fado verdient. Carlos Leitao war bereits 2013 in Feldkirchen, als bejubelter Gitarrist von Filipa Cardoso, diesmal spielte er nicht nur Gitarre, sondern präsentierte seine erste Solo-CD als Fadista. Begleitet wurden die zwei Fadistas von Henrique Leitao an der Potugiesischen Gitarre und Carlos Menezes am Bass.

Mit Notärzten im Einsatz

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Dr. Sieglinde Lechner-Fuiko (li.)  und Oswald Sobola im NEF auf dem Weg zu einem Einsatz. STEYR. Im Krankenhaus Steyr sind neun Notärzte sowie zehn Notfallsanitäter (davon vier hauptamtlich, vier ehrenamtlich und zwei Springer im Rettungsdienst) mit ihren speziellen Fahrzeugen stationiert. Die ärztliche Leitung obliegt Dr. Sieglinde Lechner-Fuiko, die diensthabenden Sanitäter werden von Oswald Sobola geleitet. Sie und ihr Team sind für die medizinische Notaufnahme sowie für die Einsatzfahrten verantwortlich. Die Ärzte sowie Sanitäter sind speziell ausgebildet. Die Notärzte verfügen über eine Zusatzausbildung, die alle zwei Jahre rezertifiziert wird, um zu gewährleisten, dass sie im Hinblick auf Behandlungsmethoden bzw. Gerätschaften am neuesten Stand bleiben. Die Notfallsanitäterausbildung dauert insgesamt vier Jahre. In Summe hat man 260 Stunden in Theorie und Praxis zu absolvieren. „Unter anderem finden bei uns auch Elemente der Sport- und Bewegungslehre Anwendung. Bei unseren Einsätzen werden wir sehr häufig auch körperlich stark gefordert und sowohl der Arzt als auch der Sanitäter müssen absolut fit sein“, erklärt Oswald Sobala den Grund dafür, warum das Steyrer Team in regelmäßigen Abständen bspw. eine militärische Hindernisbahn zu durchlaufen hat. Ein Notarztfahrzeug, kurz NEF, steht rund um die Uhr mit einem Notarzt und einem Notfallsanitäter zum Einsatz bereit. Diese Fahrzeuge sind mit den modernsten Geräten ausgerüstet. So ist an der Einsatzstelle beispielsweise eine komplette Untersuchung eines Herzinfarktpatienten inkl. EKG-Monitoring möglich. Eine mobile Beatmungsmaschine gehört ebenfalls zur Standardausrüstung, die eine künstliche Beatmung am Unfallort sowie beim Transport gewährleistet. Ein Notfallkoffer mit allen Medikamenten, die bei Notfällen notwendig sein könnten, komplettiert die Ausrüstung. Durchschnittlich werden in Steyr übrigens rund 2.200 Einsätze pro Jahr absolviert. Steyr ist ein Schwerpunktkrankenhaus und gehört zu den Systemen mit den höchsten Einsatzzahlen. Das Einsatzgebiet hat einen Durchmesser von rund 15...

Hirscher Zweiter im Hexenkessel von Schladmimg

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Ein unglaublich spannendes Rennen haben sich die Slalomasse in Schladming geliefert. Vor ca. 50.000 begeisterten Zusehern gab es einen erst 19.jährigen Shootingstar-Sieger Henrik Kristoffersen aus Norwegen. Es war ein unglaublich spannendes Rennen in dem der Annaberger Marcel Hirscher nach dem ersten Durchgang auf Rang lag. In Führung nach dem ersten Durchgang der Routinier Mario Matt. Die ersten vier waren nur durch wenige hundertstel Sekunden getrennt. Matt vor Kristoffersen, Hargin und Hirscher, alle vier getrennt durch 0,16 sek. Im zweiten Durchgang bebte die Planai in Schladming. Felix Neureuther nach dem ersten Durchgang auf Rang neun, knallte eine souveräne Laufbestzeit in den Schnee, die lange halten sollte. Bis zu dem Zeitpunkt, als Hirscher an den Start ging. Beflügelt und getragen von den gut 50.000 Fans riskierte Hirscher wieder alles, und konnte bis zur letzten Zwischenzeit einen Vorsprung von 0,70 sec. Herausfahren. Vielleicht etwas durch den Nebel wegen der vielen bengalischen Feuer irritiert, blieben lediglich 0,01 sec. Im Ziel übrig, aber Hirscher konnte sich an die Spitze setzten. Hargin als drittplatzierter konnte Hirscher nicht von der Spitze verdrängen. Der Slalom-Shootingstar der Saison, der erst 19. Jährige Norweger Henrik Kristofferson lieferte einen tollen Lauf, und konnte Hirscher in Schlussteil die entscheidenden 0,18 sec. abnehmen und sich an die Spitze setzten. Kristoffersen vor Hirscher und Neureuther. Der Führende nach dem ersten Lauf Mario Matt stand am Start, katapultierte sich aus dem Starthaus und fädelte beim dritten Tor ein, somit war die Sensation perfekt. Hirscher war mit seinem zweiten Platz dennoch hochzufrieden und freut sich, dass er sein Selbstvertrauen so schnell wieder gefunden hat. Dieser zweite Platz war auf goldeswert für den Gesamtweltcup. Hirscher liegt nun nur noch 22 Punkte hinter Aksel Svindal.

Maskenball des Musikvereins Haidershofen

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HAIDERSHOFEN. Am Samstag, 1. Februar findet der traditionelle Maskenball des Musikvereins im Gasthaus Braml statt. Beginn ist pünktlich um 20 Uhr mit der Topband „real instinct“. Bereits um 21 Uhr findet die Maskenprämierung statt. Jede Maske prämiert wird. Bei der Tombola gibt es wieder viele tolle Preise zu gewinnen. www.musikverein.haidershofen.at

Defereggen Heilwasser besiegelt Partnerschaft

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Seifert wird das Logo sowohl auf der Brust als auch auf dem Oberschenkel tragen. DEFEREGGENTAL. Wenn der deutsche Short-Track Athlet Robert Seifert künftig seine Runden über die Eisbahn zieht, ist das Defereggen Heilwasser immer mit dabei. Die Gesellschaft und der 25-jährige Dresdner gaben Mitte Jänner ihre Sponsoring-Partnerschaft bekannt. Das Defereggen Heilwasser begleitet Seifert damit auch zu den Olympischen Spielen nach Sotschi, für die er sich als einziger Deutscher qualifizieren konnte. “Short-Track ist eine dynamische und einzigartige Sportart. Robert Seifert ist ein sympathischer Botschafter für seinen Sport, der passende Partner für das Defereggen Heilwasser", erklärt Kimon Xynias von den verantwortlichen Werbern freunde-agentur aus München, die den Deal eingefädelt hat. Aufmerksamkeit erzielen Auch Egon Kleinlercher, Geschäftsführer der Deferegger Heil- und Thermalwasser GmbH freut sich über die Partnerschaft. "Für uns ist das eine sehr gute Möglichkeit, um für unser einzigartiges Heilwasser mehr Aufmerksamkeit und Nachfrage zu erzielen."

Atus Voitsberg startet gut

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Starke Leistung im Doppel von Roland Moises (links) und Alex Taucher (rechts) im Dress des ATUS Voitsberg. Die Tischtennisspieler des Atus Voitsberg sind gut in die Rückrunde der Meisterschaft gestartet. In der Unterliga Süd liegt die 1. Mannschaft weiterhin am zweiten Platz, nach einem 5:5-Unentschieden im Bezirksderby gegen Ligist behaupten Moises & Co Platz 2. In diesem Bezirksderby zeigten beide Mannschaften guten TT-Sport, am Ende gab es ein gerechtes Unentschieden. Union Ligist/4 mit Sektionsleiter Robert Stieber, Simon Knabl und Andrej Tverdokhlib und die Voitsberger Spieler Alexander Taucher, Andreas Frohmann und Roland Moises lieferten sich einen dreistündigen Kampf. Vor den Einzelspielen wurde das Doppel gespielt, welches die Gäste aus Ligist mit 3:2 im fünften Satz für sich entscheiden konnten. Der in Voitsberg lebende Weissrusse Andrej Tverdokhlib und Simon Knabl mussten gegen Alex Taucher und Roland Moises alles aufbieten, um als Sieger von der Platte gehen zu können. In den Einzelspielen zeigte Roland Moises, warum er die Nr. 1 im Dress der Voitsberger ist. Im Spitzenspiel gegen den Ligister Topspieler Simon Knabl lag er eigentlich hoffnungslos in Rückstand, konnte das Spiel aber im vierten Satz drehen und gewann dann den fünften Satz ganz klar. Starke Leistungen auf Seiten der Voitsberger bot auch Andreas Frohmann, der zwei Spiele gewinnen konnte und erst im allerletzten Spiel gegen den Tverdokhlib eine Niederlage zum Unentschieden hinnehmen musste. Ohne Sieg blieb Alex Taucher, der gegen Stieber im fünften Satz 3 Matchbälle vergab, trotz der Niederlagen aber großartiges Tischtennis zeigte. Die ehemaligen TT-Spieler des Atus Voitsberg, auch liebevoll der neue Kameradschaftsbund in Voitsberg genannt (Zitat Heimo Blümel) waren als Zuseher von den Leistungen aller Aktiven angetan. Die TT-Spieler der 70er und 80er Jahre wie Heimo Blümel, Armin Pohl, Hanspeter Mohohric, Robert Writzl und Franz Taucher sind wieder "an die Platte" zurückgekehrt, und es macht allen Spaß, diesen Sport auszuüben. Heute wie damals: Urgestein Erich Focke...

Das Fotorätsel der Woche (Ausgabe 5)

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Das aktuelle Fotorätsel zeigt die Propsteipfarrkirche in Kraig.

Kein Interesse an neuen Möglichkeiten

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Eine Gesetzesänderung soll es ermöglichen gebührenpflichtige Langzeitparkplätze einzuführen BEZIRK SPITTAL. Kostenlose oder zumindest günstige Langzeit-Parkplätze sind vielerorts Mangelware. Berufstätige kennen das morgendliche Gerangel um einen Stellplatz, an dem man sein Auto den ganzen Tag stehenlassen kann. Über die Kurzparkzonen entscheiden die Gemeinden. Allerdings ist die Dauer auf maximal drei Stunden beschränkt. So steht es im Landesgesetz. Das soll nun geändert werden. Gestern, Dienstag, war der Entwurf Thema der Regierungssitzung. Kostenlose Plätze in Gefahr Das neue Gesetz ermöglicht es, auf öffentlichen Parkplätzen Tages-, Wochen- und Monatskarten einzuführen. Also: Auf so mancher kostenloser Dauerparkfläche könnte schon bald eine Gebühr fällig werden. Die Landesregierung will damit ermöglichen, dass man etwa bei Skipisten und vor Bädern den ganzen Tag stehen kann, ohne alle drei Stunden ein Ticket lösen zu müssen – gebührenpflichtig versteht sich. Maximal 90 Cent darf eine halbe Stunde kosten. Sowohl über Preis als auch über die Anzahl der gebührenpflichtigen Parkplätze entscheidet weiterhin die Gemeinde. In der Stadtgemeinde Spittal ist man laut Bürgermeister Gerhard Pirih froh, „dass die Leute überhaupt in die Stadt hereinkommen, da wollen wir nicht auch noch abkassieren“, so Pirih. In der Granatstadt Radenthein hat man ebenfalls keine Pläne, von diesem neuen Gesetzt Gebraucht zu machen. „Das ist bei uns kein Thema, wir haben einen Parkplatz, der gegen eine Gebühr dauerhaft vermietet wird. Mehr ist zur Zeit nicht geplant“, meint Bürgermeister Martin Hipp. Alles beim Alten bleibt laut dem Gmündner Bürgermeister  Josef Jury auch in der Künstlerstadt. Schlecht angekommen In Bad Kleinkirchheim haben laut Bürgermeister Matthias Krenn die Bergbahnen ähnliches Anfang der 90er Jahre bereits probiert. „Das hat man aber wieder aufgegeben. Es kam bei den Gästen nicht gut an“, weiß er. Deshalb sind gebührenpflichtige Langzeitparkplätze im Tourismusort kein Thema. Ebenfalls „keine Notwendigkeit“ dafür sieht Millstatts...

Kleidertausch für Baby-, Kinder- und Umstandsmoden

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STEYR. Gerade Babies und Kleinkinder entwachsen rasch ihrer Bekleidung und zu klein gewordenes muss bald Platz für größeres Gewand machen. Der Kleidertausch im Eltern-Kind-Zentrum Bärentreff bietet die Gelegenheit Umstands- in Babybekleidung, Mädchen- in Bubengewand (oder natürlich auch umgekehrt!) zu verwandeln. Geldbörse, Umwelt und Gesundheit schonen Wenn sich das hübsche, aber nur selten getragene Sommerkleid der großen Schwester kostenlos in eine schicke Winterjacke verwandelt, schont das nicht nur die Geldbörsen der Väter und Mütter. Auch die Umwelt in den Herstellungsländern darf aufatmen – weniger Produktion bedeutet weniger Giftstoffverbrauch und weniger Chemikalien in Flüssen und dem Trinkwasser. Die Gesundheit des Trägers bzw. der Trägerin ist nicht zuletzt ein wichtiger Aspekt: viele bedenkliche Substanzen wurden durch oftmaliges waschen ausgespült und sind somit weniger reizend für die empfindliche Haut von Babies, Kindern und werdenden Müttern. Termine vormerken! Die Kleiderabgabe ist am Freitag, 7. Februar von 14 bis 17 Uhr möglich. Der Kleidertausch findet am Samstag, 8. Februar von 9 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten des Eltern-Kind-Zentrum statt. Tauschen, plaudern, FreundInnen treffen und sich bei Kaffee, Tee, Kuchen und Brötchen stärken – es war noch nie so leicht Gutes für sich und die Umwelt zu tun! Weitere Informationen zum Kleidertausch sowie zum neuen Programm unter www.baerentreff.at oder persönlich unter 07252/484260

Gradonna gehört zu den Top 100

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Das Gradonna Mountain Resort in Kals wurde im Reisemagazin "Geo Saison" unter die 100 schönsten Hotels in Europa 2014 gewählt. Das Hotel und Chaletdorf der Schultz Gruppe wurde im Dezember 2012 eröffnet und verfügt über 500 Gästebetten, einen 3000 Quadratmeter großen Wellnessbereich, einen Naturbadeteich sowie eigene Wasserquelle und Energieversorgung. Insgesamt flossen 42 Millionen Euro in den Bau des Feriendorfes.

4B4 Health

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Qi – Meridiane - TCM - Ernährung - TTM - Bioresonanz kostenlose Vorträge Brigitte Scherzinger Bioresonanz TTM Beatrix Rottensteiner Wellnesskaffee Organo Gold Brigitte Brettenthaler Qi Gong AMM LW Wolfgang Frühauf "kloawais", Ernährung, TTM, Bioenergetik Programm: 14:30 Qi Gong 15.00 - 15.15 Macht uns unser Essen krank 15:30 TCM küsst Kaffee Organo Gold 16.00 - 16.15 Macht uns unser Essen krank 17:00 Ruhemethodes des Himmelskreis - Meditaion 14:00 - 17:30 gratis Bioresonanzmessung www.brettenthaler.com

Betriebe geraten unter Druck

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"Wir müssen jetzt rasch und entschlossen Reformen umsetzen. Und zwar Reformen, die unsere Unternehmen entlasten, um wieder Spielraum für notwendige Investitionen und damit neue Arbeitsplätze zu bekommen", betonte Wirtschaftskammer-Direktor Thomas Spann bei der Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage bei steirischen Klein- und Mittelbetrieben. Dieser Konjunkturbarometer malt ein düsteres Bild von der Entwicklung des Arbeitsmarktes. Die Kernaussage des Umfrageergebnisses: Trotz Verbesserung der Geschäfts- und Auftragssituation in der Oststeiermark im Vergleich zu den Sommermonaten, kann der derzeitige Personalstandsaldo weiter in den negativen Bereich rutschen. Paket an Forderungen 665 Unternehmen wurden steiermarkweit befragt. "In der Oststeiermark beurteilen 34,5 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe ihre derzeitige Geschäftslage als gut, 6,3 Prozent als schlecht", wartete Regionalstellenobmann Günther Stangl mit einem an sich erfreulichen Detailergebnis auf. Der Haken folgte. Deutlich mehr Betriebe gehen von einem Personalabbau als von einer Personalaufstockung aus. Jeder siebte oststeirische Klein- und Mittelbetrieb gab an, derzeit zu viel Personal zu beschäftigen. Verschärft wird diese Entwicklung noch durch eine schwache Ertragslage. Zur Belebung der Konjunktur präsentierten die Vertreter der Wirtschaftskammer ein Maßnahmenpaket. Zum Abbau von Bürokratie und den damit verbundenen Kosten meinte Spann: "Unternehmer dürfen nicht als Bankomaten der Nation missbraucht werden. Die Bürokratie- und Auflagenwut muss gestoppt werden." Die Modernisierung des Arbeitsmarktes mit einer Flexibilisierung der Arbeitszeit, die Verringerung der Steuerlast und das Setzen von Investitionsanreizen sind weitere Forderungen. Schon das Abschaffen von Bagatellsteuern wie Werbeabgabe und Gesellschaftssteuer würde einen wesentlichen Impuls bringen. Die WKO plädiert auch für eine Reform der Einkommenssteuer.
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